Bildung ist immer auch Wertevermittlung.

In diesem Bewusstsein gründet sich die Bildung und Erziehung der Schule auf dem christlichen Werteverständnis:

Gott liebt jeden vorbehaltlos.

Indem Gottes Liebe angenommen und erkannt wird, welchen hohen Wert Gott uns zuspricht, können wir mit uns und anderen wertschätzend umgehen. Dabei ist die Bibel Orientierungshilfe für das soziale Miteinander und das pädagogische Handeln an der Schule.

Gott hat jedem individuelle Begabungen gegeben und ihn einzigartig geschaffen.

Durch die Beachtung seiner Gebote können Beziehungen gelingen und Herausforderungen gemeistert werden. Talente der Kinder werden gefördert. Zudem werden sie ermutigt, diese zum Wohl der Gemeinschaft einzusetzen.

Kinder werden befähigt, ihr Leben selbständig und in der Verantwortung vor Gott zu führen. Sie werden auf Jesus Christus hingewiesen und zum christlichen Glauben eingeladen.

„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“
— Johannes 3,16

Darum „Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit aller deiner Kraft und deinem ganzen Verstand! Und: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!“
— Lukas 10, 27

Der christliche Glaube fließt ganz selbstverständlich mit in den Schulalltag ein durch:

  • Gläubige Lehrer
  • gemeinsames Singen und Musizieren
  • gemeinsames Gebet und Lesen in der Bibel
  • Aufgreifen christlicher Themen im Unterricht

Christliche Bildung und Erziehung  hat immer auch das Ziel, über die Schule hinaus zu wirken. Deshalb sind Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität, Diakonie, Bewahrung der Schöpfung, Gleichwertigkeit von Mann und Frau Leitbegriffe im Leben und Lernen in dieser Schule.1

 

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